Voraussetzungen für Zahnimplantate
» Saniertes Restgebiss und gesundes Zahnfleisch
» Keine absoluten Kontraindikationen (kürzlich bestrahlter Knochen, immunsupprimierte Patienten)
» Ausreichendes Knochenangebot (Knochenaufbau ist möglich)
» Bereitschaft zur regelmäßigen Mundhygiene
» Finanzielle Möglichkeiten
Ganzheitliche Betrachtung von Zahnimplantaten
» Vor der Implantation sollte das Gebiss saniert sein. Kariöse Zähne sollten versorgt werden; das Parodont (Zahnhalteapparat) sollte gesund sein.
» Die Implantation kann bereits während der Sanierungsphase erfolgen. So kann die gesamte Behandlungszeit (Implantate müssen je nach Ausgangssituation einige Wochen ausheilen) verkürzt werden. Mit der prothetischen Versorgung sollten alle anderen Arbeiten aber abgeschlossen sein.
» Implantate müssen wie eigene Zähne gepflegt werden. Dann können sie ein Leben lang halten. Regelmäßige Kontrollen in Verbindung mit einer Prophylaxe sind nötig.
Absolute und relative Kontraindikationen
In folgenden Fällen ist eine Implantation nicht möglich oder sinnvoll:
Absolute Kontraindikationen
» Stark bestrahlter Kiefer
» Nicht eingestellte, insulinpflichtige Diabetes
» Immunsuppression
» Psychosen
Relative Kontraindikationen
» keine Mundhygiene
» Psychopharmaka
» Schlechter körperlicher Allgemeinzustand
» Extreme Raucher
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